Rückblick Saison 2006/2007 - Vorrunde

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Schüler B

Unsere Jüngsten haben sich ganz klasse geschlagen. Trainingsfleiß und Wettkampferfahrung zahlen sich inzwischen aus. Viele Erfolge fördern natürlich auch den Spaß an der Sache und spornen weiter an. Auf den dritten Tabellenplatz kann man wirklich stolz sein. Der Übermannschaft aus Altenkessel wird die Meisterschaft wohl nicht mehr zu nehmen sein. Da aber Punktgleichheit mit dem Zweiplatzierten besteht, kann die Rückrunde sogar noch eine Verbesserung nach oben bringen. Eine Voraussetzung dafür wäre sicherlich das Abstellen der immer noch viel zu hohen Zahl von Aufschlagfehlern. Zum Stamm des Teams gehören Jens Becker, Kathrin Reile, Lucas Reile und Alexander Gimmler.

Schüler A

Besser geht's kaum noch. Mit 8:0 Punkten und einem Spieleverhältnis von 24:1 hat man sich souverän an die Tabellenspitze geschoben. Damit kommt man in die Meisterrunde und auch hier dürfte mit dem gewachsenen Leistungsvermögen einiges erreichbar sein. In unserem erfolgreichen Quartett wirkten mit: Christoph Ebert, Christoph Rödel, Nico Bohnenberger und Philipp Gimmler.

Damen

Man war gespannt darauf, wie sich unser neu gegründetes Damenteam wohl schlagen würde. Manche befürchteten, dass es in der ersten Saison möglicherweise doch zuviel Lehrgeld zu bezahlen gäbe und die Lust am Tischtennisspiel darunter wieder verloren gehen könnte. Die ersten Spiele waren weit besser als erwartet und es stellten sich gleich schon Erfolge ein. In Friedrichweiler hatte man den Gradmesser gesehen und hier wurde immerhin ein Unentschieden erreicht. Natürlich kamen auch noch Mannschaften, die von der Spielstärke her eine Nummer zu groß waren. Mit dem jetzt erreichten Platz im Mittelfeld ist man aber sehr zufrieden. Hohe Trainingsmotivation ist vorhanden und sicher auch Potenzial sich weiter zu steigern. Zu den eingesetzten Spielerinnen gehören Nicole Mang, Isabella Mang, Ramona Mang und Christel Brachmann.

2. Herrenmannschaft

Vorne mitzuspielen war das Ziel mit Blick auf einen möglichen Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Dies ist auch gelungen, wobei der dritte Tabellenplatz doch nicht so ganz zufrieden stellen kann. Schon in der ersten Begegnung zeichnete sich ab, dass unsere Mannschaft leichtfertig mit ihren Chancen umgeht. Man führte gegen den selbst ernannten Aufstiegsaspiranten aus Dudweiler mit sage und staune 7:0 um am Ende einen glücklichen und mühevollen 9:7 Sieg zu landen. Nicht anders erging es dort wo wir die vier Verlustpunkte gelassen haben. In Großrosseln waren wir am Drücker und kassierten die bislang einzige Niederlage. Bei den Unentschieden gegen Friedrichweiler und Tabellenführer Brebach hatten wir gute bis exzellente Ausgangslagen und brachen in der zweiten Einzelrunde ein. Mit etwas mehr Biss und Stehvermögen hätten wir leicht selbst den ersten Platz innehaben können. Insgesamt sollte man aber nicht enttäuscht sein. Mit einem Punkt Rückstand auf die beiden vor uns stehenden Mannschaften ist noch alles drin und es verspricht eine spannende Rückrunde zu werden. Wo die Reise hingeht, dürfte nach den ersten beiden Spielen gegen Dudweiler und Großrosseln wahrscheinlich schon klar sein.

1. Herrenmannschaft

Nach dem Aufstieg in die Landesliga hat man natürlich nur eins im Visier, den Klassenerhalt. Leider hatte sich durch den berufsbedingten Ausfall von Sascha Diekmann die Ausgangssituation ziemlich schlecht dargestellt. Es gelang auch trotz vielen Bemühungen nicht, einen für die Klasse tauglichen neuen Spieler nach Differten zu holen. Daher musste das Team oft mit Ersatzleuten aus der 2. Mannschaft aufgefüllt werden. Dass damit nicht viel zu reißen war, kann man sich gut vorstellen. Ein Glück noch, dass sich Jens Spies zu ein paar Einsätzen bewegen ließ. Neben einem Unentschieden gegen Dudweiler und dem Pflichtsieg über den Tabellenletzten aus Reisbach konnte nichts weiter eingefahren werden. Glücklos blieb man bei der 7:9 Niederlage in Berus. Trotz nur drei Punkten besteht weiter Tuchfühlung zum rettenden drittletzten Platz, den momentan Berus mit fünf Punkten hält. Das Vorhaben kann also noch gelingen wenn Sascha Diekmann in der Rückrunde wieder dabei ist. Mit gewohnter Unterstützung durch die Fans sollte die kleine verbleibende Chance noch genutzt werden.

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