Pressebericht

04.02.2006

Beim sogenannten Angstgegner ging das Nervenflattern um und man zeigte eine indiskutable Leistung. Es drängte sich auch der Eindruck auf, dass bei manchen unserer Akteure die nötige Einstellung nicht vorhanden war. Der ungewohnte 1:2 Rückstand nach den Doppeln dämpfte zudem die ohnehin etwas angekratzte Stimmung in der Mannschaft. An solchen Tagen will einfach nicht viel gelingen, was besonders für unser sonst so zuverlässiges Spitzendoppel gilt. Im Einzel konnte sich Timo Ahr erheblich steigern und so gelangen ihm zwei Siege an den vorderen Brettern. Ziemlich schmerzhaft war die Nullnummer im mittleren Paarkreuz. Gerade hier hatte man sich vieles ausgerechnet. Mario Ahr scheiterte zweimal im Entscheidungssatz und Axel Stierle blieb weit unter seinen Möglichkeiten. Nur Markus Pister konnte noch mit einem gelungenen Abschluß aufwarten.